Gummischläuche, z.B. aus einer alten Waschmaschine, eignen sich hervorragend, um einzelne Kabel zusammen zu halten und sie vor Umwelteinflüssen zu schützen.




Aus Schläuchen aus alten Pkw- oder Lkw-Reifen lassen sich Dichtungen, Unterlegscheiben, Gummibänder und vieles mehr zaubern.



Ein kleines Holzbrett mit entsprechender Bohrung hält bei Komplettausbau des Motors dessen Innenleben zusammen, während man Arbeiten an der Kupplungsglocke vornimmt. 




Flacheisen eignen sich zur Verstärkung von allem Möglichen (hier der Aussparung im Pritschenblech). Eine gute Quelle für Flacheisen umsonst sind alte Fensterbeschläge.




Die "Hängen" oder auch "Scharniere" der Schotten bestehen aus einer Rundhülse (Stück von einem Metallrohr) mir einem Stück Flacheisen (Fensterbeschlag!) zwischen Rundhülse und Winkelstahl.




Kunsstofffüsse von z.B. Elektrogeräten eignen sich (mit der passenden Bohrung ausgestattet) gut als kratzfreie Distanzstücke (hier fürs Reserverad verwendet worden). Anders als PVC-Abstände, können sie nicht spröde werden. 




Als rostfreie Unterlegscheiben kann man auch passend durchbohrte Münzen (vorzugsweise ausländische von geringem Wert) nehmen.




Eine fahrzeugspezifische Armaturenlampe auf LED umrüsten: zunächst den originalen Sockel vom Glaskolben (das kleine Birnchen) und den beiden Metallfahnen (Spitzzange hilft!) befreien. Dann die LED aus ihrem Kunsstoffsockel nehmen und mittels der beiden Metallfahnen im originalen Sockel einklemmen.
Noch wie bei Birnchen von Lichterketten die Drahtenden umbiegen, fertig!


Tipp:
Gerissene Kunststoffteile (z.B. eine Stoßstange) und Abdeckungen aus Kunsstoff muss man nicht zwangsläufig austauschen. Mit ein bischen Übung kann man sie oft mit Hilfe eines alten Lötkolbens/Lötpistole schweißen. Anschließend schleifen und eventuell lackieren, fertig!