ape über alles

   
  Moin, Ich bin Töff!
  Mein Werdegang
 



Hier meine Geschichte in Bildern:


So sah ich mal aus... 


Der Anfang ist gemacht...


Der Motor brauchte eine Generalüberholung.


Arbeiten an der Karosserie.


Viele Löcher mussten zugeschweißt werden.


Wofür waren all diese Löcher?? Zu damit!


Rechts an der A-Säule fanden sich die Schäden eines laienhaft reparierten Auffahrunfalles. Zu sehen ist die Stelle, an der noch ein neues Blech eingepasst wird.


Sieht doch schon ganz gut aus!


Nanu, hier fehlt doch was?


Ach ja, der Motor (Einzylinder-Zweitakt, Selbstmischer Benziner, 216 cm³, 12 PS/8 kW).


Hier wird noch eine neue Tür eingepasst. Die alte hatte zuviel Orangenhaut und die Befestigung mit mehreren dicken U-Scheiben war mehr als abenteuerlich.


Wie erledigt man am besten alle Arbeiten unter dem Fahrzeug und die dauerhafte Versiegelung des Unterbodens? So!


Spachtelarbeiten an der Karosserie.


Die Bremstrommeln durften natürlich nicht unbehandelt bleiben.


Ein Bremskolben saß komplett fest.


Das war dann eine der Schaltgestängemanschetten.


Und die Hardyscheiben wurden auch besser ausgetauscht...


Ebenso musste die Kupplungsscheibe erneuert werden.


Fast wie
weihnachten!


Die Halterung für das Reserverad.


Vormontage.


Das Fahrgestell kommt in Ferrari-Rot viel besser zur Geltung...


...und die Vorderradaufhängung auch.


Tjaja...


Im Zuge der Schweißarbeiten wurde auch sogleich eine ausziehbare Stufe befestigt. Sie kann als Sitzgelegenheit genutzt werden, ist aber eher zur Erleichterung des Einstiegs in einen späteren Aufbau gedacht.


Die Stufe wurde vorderseitig mit der Karosserie verschweißt und über ein gewinkeltes Flacheisen abgehängt.


Die Anhängekupplung bekam noch eine Rostschutzbehandlung, neue Farbe und einen neuen Kugelkopf.


Für den Kabelbaum der Kfz-Buchse wurde ein Schlauch aus einer Waschmaschine verwendet.


Nebelschlussleuchte und Rückfahrscheinwerfer sind von Hella und wurden mittels einer längeren Schraube unter die Rücklichter gehängt.


Die hintere Kennzeichenhalterung fehlte und ist nun eine Eigenanfertigung.


Hier die Rückseite: ein Zinkblech und ein (später in wagenfarbe lackierter) Winkel.


Die Aussparung für den Benzintankstutzen wurde vergrößert...


...und mit einem Stück Flacheisen verstärkt.


Die neuen Schotten sind aus verzinktem Winkelstahl und bekommen noch eine Füllung aus wasserfester Fahrzeugbauplatte.


Auf den Kanten der Pritsche wurden zwei verzinkte Flacheisen mit je fünf 12-er Bohrungen aufgeschweißt (zur Ladungssicherung).


Juchhu! Die grundierung ist drauf.


Der Überroll-/Ladebügel bekommt eine Sonderbehandlung. Gut zu erkennen ist auch der Anschlag für das kabinenrückseitige Alublech.


Die neuen Sitzbezüge sind Handarbeit (die Milchpackungen waren gerade griffbereit und dienen der Fixierung der Vorlage).


Die Lackierung ist fertig!


Sieht doch schon sehr gut aus, oder?


Statt der originalen Abdeckung schütz jetzt die Kappe einer verteilerdose den Luftfilter vor allzu grobem Dreck. Sie passt optisch besser in das Gesamtbild (natürlich in blau!).


Es fehlte eine Spiegelhalterung. Sie wurde kurzerhand selbst geschweißt. Aber welche von beiden?


Die Gewinde der Spiegelarme waren augenscheinlich abgebrochen gewesen und stümperhaft wieder angeschweißt worden. Sie wurden durch die Gewinde zweier Edelstahlschrauben ersetzt.


Die Tachobeleuchtung ist jetzt heller und blau.


Tätärätä!!!! Hallo Welt, auf zur Jungfernfahrt (welche dann auch gleich ein Oldtimertreffen beim Kulturzentrum Pumpwerk zum Ziel hatte).

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